enjoy Logo

Fernreisen sind unsere Stärke!

Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken

+43 1 36 16 750 Email
Iran

Iran | Kleingruppenreise Einblicke in den Iran

Iran | Kleingruppenreise Einblicke in den Iran

2870,- pro Person

Auf einen Blick

> Erleben Sie Shiraz, den „Garten des Iran“

> Erkunden Sie die Ruinenstadt Persepolis

> Die Altstadt von Yazd mit ihren historische Straßenzügen

> Der Platz des Imam Isfahan – zweitgrößter Platz der Welt

Eine Fülle an Kostbarkeiten islamischer Architektur und Kunst, große Schätze der Vergangenheit und eine überaus freundliche und liebenswerte Bevölkerung sind die Zutaten zu einem gelungenen Reisemix. Erinnerungen an die Märchen aus 1001 Nacht werden wach, wenn Sie z.B. durch Isfahan spazieren oder das historisch unvergleichliche, großartige Persepolis besuchen! Während das Flair von Shiraz Sie vielleicht auch Dank der Verse seiner großen Dichter in Bann zieht, wirkt Yazd mit dem Feuertempel Zarathustras wie aus einer anderen Welt. Wenig romantisch dafür weltpolitisch umso wichtiger im Heute ist das moderne Teheran, die Metropole im Schatten des Elbrus-Gebirges. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und seien Sie offen für 1001 Eindrücke bei Ihrer Reise zu den Höhepunkten des historischen Persiens und des modernen Iran in der Gegenwart!

 

Die Highlights im Überblick

1. Tag: Wien – Teheran
2. Tag: Ankunft in Teheran
3. Tag: Bandar-e-Anzali
4. Tag: Ardabil – Tabriz
5. Tag: Tabriz
6. Tag: Zanjan
7. Tag: Hamadan
8. Tag: Khorram Abad
9. Tag: Susa – Ahwaz
10. Tag: Shiraz
11. Tag: Shiraz – Persepolis – Nekropolis
12. Tag: Shiraz
13. Tag: Pasargad – Yazd
14. Tag: Yazd
15. Tag: Meybod – Isfahan
16. + 17. Tag: Isfahan
18. Tag: Kashan – Qom
19. Tag: Abreise in Ihr Heimatland ab Teheran

 

Die wichtigsten Leistungen
➢ Flüge ab/bis Wien
➢ Rundreise und Ausflüge lt. Programm
➢ Unterbringung in 4* oder traditionellen persischen Hotels inkl. Halbpension
➢ 1 Übernachtung in einer Karawanserai in Yazd
➢ Besichtigungen, Transporte und Eintritte lt. Programm
➢ Deutschsprachige Reiseleitung ab/bis Teheran
➢ Bootsfahrt in der Anzali Lagune
➢ Besuch eines traditionellen Fitnesshauses

 

Termine 2023
24.04. – 12.05.2023
17.09. – 05.10.2023

 

Preis pro Person
im Doppelzimmer 2.870,-
Einbettzimmerzuschlag 440,-

 

Fragen Sie uns bitte nach den Programm Möglichkeiten vor und/oder nach der Rundreise

1

Detailprogramm

1. Tag: Wien - Teheran
Nachmittags Flug via Istanbul nach Teheran.
2. Tag: Ankunft in Teheran (F/A)
Ankunft in Teheran, Transfer zum Hotel (Early Check-in). Gleich am ersten Tag starten Sie mit einer Stadtführung durch Teheran, die Hauptstadt des Iran, eine Millionenstadt geprägt von Moderne und Tradition. Im Museum der Kronjuwelen können Sie sich vom Glanz der Schmuckstücke verzaubern lassen, im Golestan Palast, welcher einstiger Regierungspalast der Kadscharen war, bestaunen Sie die Architektur und Geschichte dieser UNESCO Weltkulturstätte, und im großen Basar von Teheran erkunden Sie die große Auswahl an Gewürzen, Teppichen, Lebensmitteln und Kunsthandwerk. Danach besichtigen Sie die Tabiat Brücke, welche im Jahr 2014 erbaut wurde. Sie verbindet zwei durch eine Autobahn getrennte Parks miteinander und wurde von einer 26-jährigen iranischen Ingenieurin entworfen. Sie beinhaltet Restaurants, Cafés, Spielstätten und vieles mehr und ist ein Symbol des modernen Teherans.
Übernachtung in Teheran
3. Tag: Bandar-e-Anzali (F/A)
Der zweite Tag führt Sie an das Kaspische Meer nach Bandar-e-Anzali, eine wichtige Hafenstadt des Iran. Das Kaspische Meer ist der größte See der Erde. Wegen des kontinuierlichen Absinkens des Wasserspiegels des Sees ist ein konstantes Ausbaggern erforderlich, um den Hafen nach wie vor für Schiffe geöffnet halten zu können. Hier besuchen Sie die Anzali Lagune, wo Sie bei einer Bootsfahrt die Gegend mit ihrer reichen Pflanzen- und Tierwelt erkunden. Danach besuchen Sie den Fischmarkt, wo von über 3800 Fischern ihre frischen Produkte verkauft werden. Der weiße Fisch, der traditionellerweise im Iran gegessen wird, ist der meistverkaufte Fisch des Marktes. Das Rural Heritage Museum ist ein Freilichtmuseum, das sich dem ländlichen Leben widmet. Dieses Museum wurde entwickelt, um das materielle und geistige Erbe von Guilan, einer Küstenregion des Kaspischen Meeres im Nordwesten des Iran, zu erhalten und zu beleben. Übernachtung in Bandar-e-Anzali
4. Tag: Ardabil – Tabriz (F/A)
Heute machen Sie sich auf nach Tabriz, der Hauptstadt der Region Ost-Aserbaidschan im Iran. Auf dem Weg dorthin passieren Sie Ardabil, bekannt für traditionelle Seiden- und Teppichherstellung. Hier besuchen Sie das Sheikh Safi Mausoleum, wo Sie den Grabturm des Safi ad-Din sowie das gesamte umliegende Areal betrachten können. Entlang der Straße nach Tabriz können Sie hunderte Tee- und Reisfarmen sehen, die zu den hochqualitativsten Produzenten weltweit zählen. Übernachtung in Tabriz.
5. Tag: Tabriz (F/A)
In Tabriz besichtigen Sie die Blaue Moschee, welche im Jahr 1465 fertiggestellt wurde und die sterblichen Überreste von Schah Dschahan beinhaltet. Nächster Stopp ist der Tabriz Basar, ein überdachter historischer Markt im Zentrum der Stadt, der als einer der ältesten Basare der Region gilt. Weiter geht es nach Kandovan, ein Felsendorf, das etwa 1000 Einwohner umfasst. Das Besondere an diesem Dorf sind die Hinkelstein-artigen Häuser, so wie man es etwa aus Kappadokien oder Süd-Spanien kennt. Als nächstes besuchen Sie den Salzsee von Urmia, der der größte See im Iran ist. Der Salzgehalt im See ist so hoch, dass es nur ein Lebewesen gibt, dass hier lebensfähig ist, die Krabbe Artimia. Übernachtung in Tabriz.
6. Tag: Zanjan (F/A)
Der heutige Tag führt Sie nach Zanjan, eine Stadt im Nordwesten des Iran. Der erste Stopp am Weg dorthin ist die El-Goli Mansion, eine große Parkanlage mit einem See in der Mitte. Die frühe Geschichte des El-Goli ist nicht klar, es scheint jedoch, dass der See ursprünglich als Wasserressource für landwirtschaftliche Zwecke und als Sommerpalast des Königs, während der Qajar-Dynastie genutzt wurde. Danach fahren Sie zum Mausoleum von Oljaytu in der Stadt Soltaniyeh, eine der Hauptstädte der Mongolen. Es gilt als eines der herausragendsten Beispiele für die Errungenschaften der persischen Architektur. Das Mausoleum ist ein achteckiges Gebäude, welches mit einer 50m hohen Kuppel gekrönt ist. Die Kuppel ist die größte Backsteinkuppel der Welt. Übernachtung in Zanjan.
7. Tag: Hamadan (F/A)
Fahrt nach Hamadan über die archäologische Stätte Takht-e-Suleyman, welche im Tal einer vulkanischen Bergregion liegt. Hier betrachten Sie das größte Heiligtum des Zoroastrismus sowie einen Tempel aus dem 6.Jhdt. Anschließend fahren Sie weiter nach Hamadan, die nicht nur eine der ältesten Städte des Iran, sondern der gesamten Welt ist. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sind die Ganjnameh Inschriften. Dies sind zwei Keilschrifttafeln aus achämenidischer Zeit, die in einen Felsen des Alvand Gebirges nahe Hamadan gemeißelt sind. Übernachtung in Hamadan.
8. Tag: Khorram Abad (F/A)
Heute machen Sie sich auf den Weg nach Khorram Abad, welches Sitz einer aus dem Mittelalter stammenden Zitadelle ist, in der heute ein Museum untergebracht ist. Ebenso besuchen Sie hier das Falakol Aflak Schloss, welches aufgrund des sich verändernden Klimas in der Region mit einem eigenen Entwässerungs-System erbaut wurde. In Bisotun besuchen Sie den sogenannten Berg der Götter, welcher historisch bedeutsam ist und an der Hauptverbindungsroute zwischen dem Mittelmeer und China liegt. Das Felsmassiv beherbergt mehrere Reliefs, das größte davon ist fünf Meter breit und drei Meter hoch und stellt Darius‘ Sieg über seinen Hauptgegner dar, wodurch Darius seinen Thronanspruch legitimieren wollte. Dieses Relief war für die Entzifferung der Keilschrift sehr bedeutend.
9. Tag: Susa – Ahwaz (F/A)
Die heutige Fahrt führt Sie nach Ahwaz, auf dem Weg dorthin stoppen Sie in Susa, wo es viele antike Sehenswürdigkeiten zu besuchen gibt. Susa ist eine der ältesten durchgehend besiedelten Städte der Welt. Beispielsweise im Ziggurat von Choqazanbil, eine Residenzstadt der Königsfamilie von 1275 v. Chr., können vier alte Paläste, die um zentrale Höfe gegliedert sind und Elfenbeinelemente beinhalten, besucht werden. Das Mausoloeum des Daniel in Susa ist traditionell der Ort, wo der Prophet Daniel begraben sein soll. Es hat die Form eines asymmetrischen weißen Turms und ist eine muslimische Pilgerstätte. Als nächstes statten Sie dem Apadana Palast und dem Schlossmuseum von Susa einen Besuch ab. Der Apadana Palast ist eine der bedeutendsten Bauten des Achämeniden Reiches und wurde von Dareios I. zu einer der vier Residenzen seines Reiches auserwählt. Heute kann man das Schloss als Museum besuchen. Anschließend fahren Sie weiter, um das Wassersystem von Schuschtar zu besichtigen. Dieses wurde als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Das Besondere an diesem Wassersystem sind die unterirdischen Kanäle, die das Wasser des Karun Flusses stauen, um die Stadt und die Felder mit Wasser zu versorgen, als auch als Antrieb für Wassermühlen genutzt wurden. Übernachtung in Ahwaz.
10. Tag: Shiraz (F/A)
Die heutige Reise führt Sie nach Shiraz. Auf dem Weg passieren Sie die alte Stadt von Bishapoor.
Sie ist eine der ältesten Städte, deren Baugeschichte in Stein geschrieben ist. Außerdem war Bishapoor eine der besonderen Design- und Ingenieurstädte seiner Zeit. Übernachtung in Shiraz.
11. Tag: Shiraz – Persepolis - Nekropolis (F/A)
Shiraz ist die sechstgrößte Stadt des Iran und bekannt als die Stadt der Dichter, der Literatur, des Wein und der Blumen. Heute besichtigen Sie die alte Stadt Persepolis. Die im Jahre 518 v. Chr. von Dareios I. gegründete achämenidische Residenzstadt Persepolis gilt als Juwel des alten Persiens. Die Monarchen der Achämeniden riefen die besten Handwerker aus der ganzen Welt zusammen, um Gebäude zu errichten, die der Gipfel mesopotamischer Architektur und Bildhauerei werden sollten. Die äußerst kunstvollen Gebäude und Paläste entstanden auf einer künstlichen Terrasse von 300 × 500 Metern, aus Stein gehauen und nur mit einer hohen Backsteinmauer umgeben. Nach knapp 200-jährigem Bestand wurde sie 330 v. Chr. von den Truppen Alexanders des Großen in Brand gesteckt. Zur 2500-Jahr-Feier der iranischen Monarchie ließ Schah Mohammad Reza Pahlavi 1971 Teile von Persepolis restaurieren. Nächste Station ist Naqsch-e Rostam, die sechs Kilometer nördlich von Persepolis gelegene Totenstadt (Nekropolis). Hier befinden sich 4 Fels- bzw. Kreuzgräber achämenidischer Großkönige sowie eine Reihe sassanidischer Felsreliefs. Bevor Forscher des 19. Jhdt. den Sinn der Reliefs verstanden und auch die Inschriften entschlüsselten, war man in Persien generell der Meinung, es handele sich um Darstellungen aus dem Leben ihres Nationalhelden Rostam, worauf der Name des Ortes letztlich zurückzuführen ist. Übernachtung in Shiraz.
12. Tag: Shiraz (F/A)
Heute besichtigen Sie die rosa-rote Nasirolmolk Moschee. Zu bestimmten Tageszeiten werfen die, in den Bleiglasfenstern eingearbeiteten Mosaike, wunderschöne bunte Lichtmuster in den Innenraum der Moschee. Danach steht ein Besuch des Vakil Basars sowie der Vakil Bäder an. Man findet dort das größte Angebot der Stadt an Gewürzen, Teppichen, Kupferhandwerk und Antiquitäten und kann sich im Vakil Hammam ein Bild davon machen, wie die früheren persischen Herrscher ein Bad genommen haben. Auch die wunderschöne Vakil Moschee, mit ihren floralen Fliesen, ist einen Besuch wert. Im Anschluss können Sie einen gemütlichen Spaziergang im prächtigen Botanischen Garten, dem Eram Garten machen, wo Sie das Denkmal des berühmten Dichters Hafis besuchen können. Übernachtung in Shiraz.
13. Tag: Pasargad – Yazd (F/A)
Die heutige Fahrt führt Sie nach Yazd. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie Abarkuh, wo Sie die 4.500 Jahre alte Zypresse bestaunen können, welche einer Legende zufolge durch den zoroastrischen Religionsstifter Zarathustra gepflanzt wurde. Alte Bäume gelten landesweit als ein Symbole für Weisheit und ein langes Leben. Danach fahren Sie weiter nach Pasargad, eine eindrucksvolle Stadt auf einem Hochplateau, die vor mehr als 2500 Jahren vom Achämeniden König Kyros II. errichtet wurde. Von hier aus begann er mit der Ausweitung seines anfangs eher kleinen Reiches. Noch heute zeigt die Stadt die Ruinen mächtiger Tempel, Eingangshallen, sowie das Grab des König Kyros und erinnert an dessen Ruhm und Macht. Nach der Besichtigung geht es weiter nach Yazd. Yazd ist eine Oasenstadt, die von zwei großen Wüsten umgeben ist. Sie ist eine der ältesten, kontinuierlich bewohnten Lehmstädte der Welt. Übernachtung in Yazd.
14. Tag: Yazd (F/A)
Der heutige Tag führt Sie durch die Stadt von Yazd, sowie deren Umgebung. Das architektonische Meisterstück von Yazd, der Amir Chakhmaq-Komplex, befindet sich im Herzen der Stadt, auf dem gleichnamigen Platz. Das Gebäude mit der vorgestellten, offenen Säulenhalle ist beeindruckend und hat eine besondere Bedeutung für die Anhänger des Zoroastrismus (eine Religion, die heute noch vorwiegend in Indien, im Iran und in Pakistan Gläubige findet). Die Stadtrundfahrt führt Sie danach zum zoroastrischen Feuertempel. In diesem brennt bereits seit 1500 Jahren ein Feuer und gilt als besonders heilig. Anschließend wird die Altstadt mit dem Basar von Yazd erkundet und es folgt ein Spaziergang in dem alt strukturierten Fahadan Stadtviertel. Am Stadtrand befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Hügeln und aus Steinquadern mit blicksicherer Ringmauer erbaute Schweigetürme. Diese waren für Bestattungen im Zoroastrismus vorgesehen. Diese Religion sieht es vor, die vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser, Luft – reinzuhalten. Deshalb dürfen Verstorbene weder verbrannt noch begraben werden. So war es bis 1960 Praxis, den Leichnam auf den sogenannten Schweigeturm zu bringen, wo die Geier für das Fressen des Fleischs zuständig waren. Die übrigbleibenden Knochen blieben in der Grube auf dem Schweigeturm zurück. In Yazd besuchen Sie darüber hinaus das alte Fitnesshaus Zurkhane und die Freitagsmoschee. Übernachtung in Yazd.
15. Tag: Meybod – Isfahan (F/A)
Auf dem Weg nach Isfahan passieren Sie die Wüstenstadt Meybod. Hier besuchen Sie die Burg Narin, Die geheimnisvolle Architektur dieser Festung ist faszinierend und entführt Sie in längst vergessene Zeiten. Ihr nächster Stopp ist Chak Chak, ein Dorf, das sich unter einer hoch aufragenden Felswand in der Wüste des Zentraliran befindet. Der Ort ist heute noch ein Wallfahrtsort für Anhänger des Zoroastrismus, da dieses Dorf auf einem der heiligsten Berge dieser Religion liegt. Die Tradition besagt, dass die Pilger, sobald sie den ersten Blick auf den Tempel werfen konnten, den Rest des Weges zu Fuß bestreiten müssen. Übernachtung in Isfahan.
16. Tag; Isfahan (F/A)
Heute erkunden Sie den ganzen Tag Isfahan, den Stolz vieler islamischer Dynastien und Architekten. Die Stadt liegt in der Nähe des Zagros Gebirges sowie in der Ebene des Zayandeh-Flusses und erfreut sich deshalb eines angenehmen Klimas. Statten Sie der Khaju-Brücke einen Besuch ab, die nicht nur eine Brücke und Wehr, sondern gleichzeitig auch ein Gebäude und Ort für öffentliche Versammlungen ist. Auch die Si-o-Se Pol Brücke (‎33-Bogen-Brücke), die auch als Allah-Verdi-Khan-Brücke bekannt ist, ist sehenswert. Sie ist eine von 11 Brücken, die den Zayandeh Rud-Fluß überspannen. Der Besuch des Naqsh-E-Jahan-Platzes wird Ihnen gewiss in Erinnerung bleiben – nach dem Tiananmen Platz in Peking und dem Roten Platz in Moskau ist er nämlich der drittgrößte Platz der Welt. Danach steht die Sheikh Lotfollah- Moschee am Programm. Die Moschee mit ihrer einfarbigen, hellen Kuppel und dem türkisfarbenen Kleid ist innen und außen mit kostbaren Kacheln geschmückt und wurde in der Zeit von 1603 bis 1616 errichtet. Gegenüber befindet sich der Ali Qapu-Palast (persisch „Tor“; Hohe Pforte). Er wurde ursprünglich als großes Portal konzipiert und ist 48 Meter hoch und verfügt über sechs Stockwerke, die jeweils über eine steile Wendeltreppe erreichbar sind. Am Abend können Sie im Großen Basar von Isfahan jene Teppiche und Miniaturgemälde bewundern, für die die Stadt so bekannt ist.
Übernachtung in Isfahan.
17. Tag: Isfahan (F/A)
Am nächsten Tag erkunden Sie noch weitere Facetten der Stadt Isfahan. Sie besichtigen die Freitags-Moschee von Isfahan. Diese ist ein bedeutendes historisches Gebäude, welches die 1300-jährige Entwicklung iranischer Architektur veranschaulicht. Anschließend besuchen Sie das Musikmuseum von Isfahan, welches aus 2 Abschnitten besteht, in denen Sie traditionelle nationale Instrumente besichtigen, sowie lokale Instrumente von Isfahan betrachten und auch hören können. Auch die einzigartige Vank Kathedrale im armenischen Viertel, sowie das ihr angeschlossene Museum sind Teil Ihres heutigen Ausflugs. Sie ist eine armenisch-apostolische Kirche im Stadtteil Dschulfa und auch unter dem Namen „Heilige Erlöser-Kathedrale“ bekannt. Übernachtung in Isfahan.
Übernachtung in Isfahan.
18. Tag: Kashan - Qom (F/A)
Heute bringt Sie die Fahrt Richtung Qom, die Pilgerhauptstadt des Landes. Auf dem Weg passieren Sie Kashan, wo Sie zuerst einen Teppichworkshop und danach den berühmten Kashan Basar besuchen. Anschließend besichtigen Sie das Tabatabai Anwesen, ein historisches Bürgerhaus in der Oasenstadt Kashan. Zum Zeitpunkt der Errichtung im Jahr 1834 wurde das Haus zum architektonischen Maßstab für Schönheit erklärt. Danach geht die Fahrt weiter nach Qom, wo Sie bereits der Schrein der Fatima Masuma, ein bedeutender Wallfahrtsort, erwartet. Dieser dominiert mit seiner goldenen Kuppel das Stadtbild. Fatima, die in diesem Schrein bestattet wurde, war die Schwester des achten Imams. Ihr wurden verschiedene Attribute, so wie Sündenfreiheit ebenso wie das Vollbringen von Wundern zugeschrieben.
Übernachtung In Qom.
19. Tag: Abreise in Ihr Heimatland ab Teheran
Transfer zum Flughafen und Rückflug
s
You don't have permission to register