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Armenien

Armenien | Armeniens Höhepunkte

Armenien | Armeniens Höhepunkte

1350,- pro Person

Bei dieser Armenien Rundreise lernen Sie das erste christliche Land der Erde kennen und erleben das reiche Erbe zwischen Orient und Okzident. Wie gemalt fügen Sie uralte Klöster, Kirchen, Tempel und Ruinen des UNESCO Weltkulturerbes in die gewaltige Bergkulisse des Kaukasus ein und erzählen von der geschichtsreichen Vergangenheit des Landes. Auch ist das Hochgebirge bekannt für seine faszinierende Natur, dicht bewaldete Berge, wilde Flüsse und seine artenreiche Tierwelt. Bei der Besichtigung von Dörfern und Sehenswürdigkeiten wird Sie die herzliche Gastfreundschaft der Menschen beeindrucken.

 

Die Highlights im Überblick

1. Tag: Flug nach Jerewan
2. Tag: Jerewan (Stadttour) – Etschmidsin – Tstitsernakaberd
3. Tag: Jerewan – Kloster Chor Virap & Norawank – Goris
4. Tag: Goris – Klosteranlage Tatew – Höhlenstadt Chndzoresk
5. Tag: Goris – Selim-Pass – Sevan-See – Dilidschan
6. Tag: Dilidschan – Spitak-Pass – Aparan – Kloster Saghmosavank – Jerewan
7. Tag: Garni (Tempel) – Felsenkloster Geghard – Bibliothek Matenadaran
8. Tag: Heimflug.

 

Armenien Gruppenreise – Termine 2023 (Garantierte Durchführung ab 2 Personen!)
05. – 12. August 2023
02. – 09. September 2023
21. – 28. Oktober 2023

 

Armenien Gruppenreise – Termine 2024 (Garantierte Durchführung ab 2 Personen!)

30. März – 06. April 2024 (Ostern in Armenien!)
20. – 27. April 2024
11. – 18. Mai 2024
08. – 15. Juni 2o24
24. Juni – 01. Juli 2024
06. – 13. Juli 2024
17. – 24. August 2024
21. – 28. September 2024
05. – 12. Oktober 2024

 

Preis pro Person

im Doppelzimmer € 1.350,-
Einbettzimmer-Zuschlag € 225,-

Aufzahlung Halbpension (Tag 2 – 7) € 215,-

 

Inkludierte Leistungen der Armenien Rundreise

➢ Empfang und Abfertigung bei Ein- und Ausreise
➢ Flughafentransfers bei An- und Abreise
➢ Alle Transfers laut Programm mit einem modernen und klimatisierten Auto / Minibus
➢ 7 x Nächtigung in guten 3+* und 4*-Hotels
➢ Verpflegung lt. Programm: Frühstück (Buffet)
➢ Professionelle deutschsprachige Reiseleitung während der gesamten Reise
➢ Besichtigung der angeführten UNESCO Welterbekulturgüter
➢ Seilbahnfahrt zum Kloster Tatev
➢ Wanderung zu der Höhlenstadt
➢ Alle Museen und Eintritte lt. Programm
➢ Matenadaran Bibliothek für alte Handschriften
➢ 1 x Weinverkostung (Tag 3)
➢ 1 Flasche Mineralwasser pro Tag

 

Gerne bieten wir Ihnen dieses Programm/Routing auch als täglich beginnende Privat-Rundreise an.
Fragen Sie uns bitte nach den Programm Möglichkeiten vor und/oder nach der Rundreise.

 

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1. Tag: Flug nach Jerewan (ca. 2400 km; Flugzeit ca. 3 h 25 min) Individuelle Anreise nach Armenien. Abflug mit z. B. Austrian Airlines um 22:35 Uhr nach Jerewan mit Ankunft in den frühen Morgenstunden am nächsten Tag! Alternativ Anreise auch mit z. B. Polish Airlines (LOT) mit Umsteigen in Warschau möglich. Übernachtung im 4* Royal Plaza od. Regineh Hotel   2. Tag: Jerewan (Stadttour) – Etschmidsin – Gedenkstätte Tstitsernakaberd; (F) (ca. 48 km; reine Fahrzeit 1 h 20 min) Nach Ihrer Ankunft um 03:55 Uhr in Jerewan, der Hauptstadt Armeniens, Empfang durch eine(n) Repräsentant(In)en unserer örtlichen Partneragentur und Transfer in Ihr Stadthotel, wo Sie die Zimmer sofort beziehen und sich ausruhen können. Erholt von der Anreise, erkunden Sie am späten Vormittag (ca. 11 Uhr) die im Schatten des biblischen Berges Ararat gelegene armenische Hauptstadt, die eine der ältesten Hauptstädte der Welt ist. Bei einem Spaziergang im Herzen der Stadt sehen sie u. a. den Platz der Republik, die Kaskade und das Opernhaus. Unter dem Architekten Alexander Tamanjan erwachten alte Steinmetztraditionen, die das heutige Stadtbild von Jerewan maßgeblich prägen. Der Platz der Republik, kurz »Hraparak = Stadtplatz«, hieß bis 1991 »Leninplatz« und gilt als wichtigster öffentlicher Raum der Stadt. Der zweiteilige Platz und das ihn umgebende Gebäudeensemble wurden zwischen 1924 und 1977 errichtet. Mit Erlangung der armenischen Unabhängigkeit wurde die Leninstatue 1991 entfernt und der Platz erhielt seinen heutigen Namen. Gleichzeitig mit der Umbenennung wurde er zum Symbol eines neuen, selbstbewussten Landes. Vorbei am berühmten Gebäude von Radio Eriwan fahren wir zur beeindruckenden Kaskade, die das Herz der Stadt bildet. Sie ist ein gewaltigen Treppenkomplex mit 572 Stufen, die in das Stadtzentrum und in den Skulpturengarten führen. Von hier hat man einen wunderschönen Panoramablick auf die ganze Stadt. Auch kommen Sie am eindrucksvollen Opernhaus (Opern- und Ballett-Theater), welches ebenfalls vom Architekten Alexander Tamanjan entworfen wurde, vorbei. Es beheimatet das Armenian Philharmonic Orchestra sowie des Youth State Orchestra of Armenia. Weiterfahrt vorbei am Dorf Musaler, in dem die Überlebenden des Völkermordes durch Franz Werfels berühmten Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ angesiedelt wurden, nach Etschmiadsin. Vom 2. bis 4. Jhdt. war Etschmidadsin die Hauptstadt Armeniens. Heute heißt sie »Wagharschapat« und ist mit der Kathedrale Surb Etschmiadsin der Sitz des „Katholikos Aller Armenier“, des geistlichen Oberhauptes der Armenischen Apostolischen Kirche. Die Stadt besitzt drei bekannte Kirchen, die als wichtiges Beispiel für die frühe armenische Kirchenbaukunst gelten; die Kathedrale, St. Gajane, St. Hripsime, und zwei andere Kirche. Alle Kirchen sind Meisterwerke der klassischen armenischen Sakralarchitektur und als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Wir besichtigen die Perle der armenischen Kirchenbaukunst – die Kirche von Hripsime aus dem 7. Jhdt. wurde am Ort des Martyriums der Hripsime erbaut, das um das Jahr 300 stattfand und zur Konversion des armenischen Königs Trdat III. und seines Volks zum Christentum führte. Die Hripsime-Kirche ist gemeinsam mit der Kathedrale und zwei anderen Kirchen 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Tagesabschluss bildet der Besuch der Genozid-Gedenkstätte von Tstitsernakaberd. Auch „Zizernakaberd“, westarmenisch Dsidsernagapert und deutsch „Schwalbenfestung“ genannt, ist ein Denkmalkomplex in Jerewan zum Gedenken der Opfer des Völkermords an den Armeniern 1915. Das Mahnmal befindet sich auf dem gleichnamigen Hügel im westlichen Teil der Hauptstadt Armeniens. Alljährlich am 24. April, dem Völkermordgedenktag, versammeln sich am Denkmal Armenier, um der Opfer des Völkermordes zu gedenken. Übernachtung im 4* Royal Plaza od. Regineh Hotel   3. Tag: Jerewan – Kloster Chor Virap & Kloster Norawank – Goris; (F) (ca. 265 km; reine Fahrzeit 4 h 25 min) Heute erkunden Sie die Araratebene, wo Noah nach dem Abstieg vom Berg Ararat die erste Weinrebe gepflanzt hat. Die Araratebene spielt eine wichtige Rolle im Weinbau des Landes und geht auf das 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. In einer Höhle in der Provinz wurden Weinfässer mit Weinspuren aus dieser Zeit gefunden. Hier wächst die endemische Weinrebe Areni, wovon der bekannte Rotwein »Areni«“ gemacht wird, den wir in der Stadt Eghegnadzor auch verkosten werden. Ihre Fahrt führt vorbei an Obstgärten und Weinbergen zum wichtigsten Wallfahrtsort Armeniens, zum Kloster Chor Virap. Hier wurde der Hl. Gregor der Erleuchter 13 Jahre lang in einem tiefen Verlies zusammen mit Schlangen gefangen gehalten. Mit dem über 5000 m hohen Berg Ararat im Hintergrund, ist das Kloster Chor Virap das meistfotografierte Motiv des Landes. Schon kurz nach der Weiterfahrt ändert sich die Landschaft total und rötliche Vulkanablagerungen tauchen am Horizont auf. Am Ende der engen Schlucht Amaghu gelegen, besichtigen Sie nun das Kloster Noravank, das durch seine besonderen Außenreliefs beeindruckt und durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist. Der ursprüngliche Bau wurde bereits im 9. oder 10. Jhdt. an der gleichen Stelle des heutigen Klosters Noravank errichtet und partiell durch ein Erdbeben zerstört. Im 13. Jhdt. baute der Architekt Momik die neue Täuferkirche, die ein außergewöhnliches Meisterwerk der sakralen Architektur darstellt. Weiterfahrt in Richtung Süden zur der in einer traumhaft schönen Landschaft auf 1370 Meter gelegenen Stadt Goris. Berühmt ist sie durch ihre atemberaubende Vulkanlandschaft und tausende in die Felsen gehauene Wohnhöhlen. Übernachtung in Hotel 4*-Hotel Mina Gori   4. Tag: Goris – Klosteranlage Tatew – Höhlenstadt Chndzoresk; (F) (ca. 92 km; reine Fahrzeit ca. 2 h 10 min) Heute unternehmen Sie einen Ausflug zur riesigen, über einer steilen Schlucht gelegenen Klosteranlage Tatew, wo im Mittelalter angeblich ca. 500 Mönche gelebt und gearbeitet haben. Der Klosterkomplex besteht aus drei Kirchen. Die Hauptkirche ist die Kirche von Hl. Peter und Paul oder Surb Pogos-Petros, wurde im 9. – 10. Jhdt. gebaut. Im 14. und 15. Jhdt. spielte das Kloster eine wichtige Rolle im politischen, kulturellen und religiösen Leben der Region, als die Universität von Tatev hier gegründet wurde. Vom Dorf Halidzor fahren Sie mit der längsten Seilbahn der Welt (5752 m) über die 320 Meter tiefe Schlucht des Vorotan-Flusses hinauf zum Kloster. Auf der Rückfahrt machen Sie noch einen Abstecher bzw. eine kurze Wanderung zur Höhlenstadt Chndzoresk, die ca. 20 km westlich von Goris liegt. »Khndzoresk« ist einer der meistbesuchten Orte in Armenien. Zu Beginn des 20. Jhdts. lebten in den Höhlen von Khndzoresk etwa 8000 Menschen. In den 1950er Jahren beschlossen die Behörden der UdSSR, dass sich die Sowjetbürger nicht in den dunklen, kalten Gruben niederlassen sollten, und siedelten sie um. Wanderung: ca. 1 Stunde Übernachtung in Hotel 4*-Hotel Mina Gori   5. Tag: Goris – Selim-Pass – Sevan-See – Dilidschan; (F) (ca. 275 km; reine Fahrzeit ca. 4 h 30 min) Nach dem Frühstück besichtigen Sie als erstes eines der ältesten Sternenobservatorium der Welt, den Karahundsh. Das auf über 6000 Jahre alte geschätzte Observatorium ist aus 222 Basaltsteinen gebaut. Bevor Sie den höchsten Punkt des Selim-Bergpasses mit 2400 überqueren und die wunderschönen Berge von Wayots Dzor erreichen, machen Sie noch einen Halt bei der Orbelyan Karawanserei (14. Jhdt.), die den Karawanen der Seidenstraße eine sichere Unterkunft geboten hat. Kurz nach dem Selim-Pass öffnet sich Ihnen die Sicht auf den azurblauen Sevan-See, der auf ca. 1900 Meter liegt. Mit einer Fläche von 1272 km², ist er doppelt so groß wie der Bodensee, hat eine Länge von 78 km und eine Breite von maximal 56 km. Damit ist er nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens sowie des gesamten Kaukasus, sondern auch einer der größten Bergseen weltweit. Am Seevan-See angekommen besichtigen Sie auf der Halbinsel die alten Kirchen Surb Arakelots und Sub Astvatsatsin mit dem berühmten Kreuzstein. Beide Kirchen haben einen kreuzförmigen Grundriss mit oktogonalem Tambour (zylinderförmige, fensterdurchbrochene Mauer) über dem Zentrum, die typisch für die traditionell armenische Kirchenarchitektur ist. Danach fahren Sie in Ihr Hotel, wo Sie den Tag mit seinen vielen schönen Erlebnissen ausklingen lassen. Übernachtung im Dilidshan Guesthouse Armenia oder Green Hill   6. Tag: Dilidschan – Spitak-Pass – Aparan – Kloster Saghmosavank – Jerewan; (F) (ca. 156 km; reine Fahrzeit ca. 3 h) Bevor Sie von Dilidschan aufbrechen, unternehmen Sie noch einen Spaziergang durch das Zentrum der Stadt, die rund 10 Kilometer vom nördlichen Ende des Sevan-Sees entfernt auf 1.500 Meter liegt. Schon im Mittelalter war Dilidschan der Urlaubsort der armenischen Könige. In der sowjetischen Zeit wurde es zu einem der führenden Kurorte des Landes ausgebaut und viele Partei- und Politikbosse aus Moskau kamen hierher zur Kur. Heute ist der Luftkurort wegen seiner Heil- und Mineralquellen als kleine »Armenische Schweiz« bekannt. Abgesehen von den Heilquellen ist Dilidschan auch für seine traditionellen Häuser, Chalets mit ihren geschnitzten Holzgiebeln und ihren großen Glasveranden bekannt. Über den 2378 m hoch Spitak-Pass fahren Sie zum Berg Aragats (4095 m), dem höchsten Berg Armeniens. Im kurdischen-jessidischen Dorf Rja Taz machen wir einen kurzen Fotostopp, um die steinernen Pferdestatuen auf dem Gräberfeld zu fotografieren, die direkt an der Straße M3 zu sehen sind. Ihren nächsten Halt machen Sie in Aparan. Aparan ist eine Kleinstadt mit ca. 6500 Einwohnern und liegt auf der Ostseite des Berges Aragats, auf einer Hochebene am Fluss Khasach. Im Zentrum besichtigen Sie eine interessante Bäckerei. Hier haben Sie Gelegenheit zuzusehen, wie das armenische Fladenbrot »Lavasch«“ gebacken wird. Gut 20 Kilometer südlich von Aparan wurde neben der Schnellstraße ein ungewöhnlicher Skulpturenpark – »Ajbuben-Park bzw. Park des Alphabets« errichtet. Er ist dem armenischen Geistlichen Mesrop Maschtoz gewidmet, der das armenische Alphabet entwickelt hat. Um die Figur des heiliggesprochenen Mönches wurden die 36 Buchstaben seines Alphabets aufgestellt, herausgemeißelt aus zwei Meter hohen Tuffsteinplatten. Nur ca. 5 km südöstlich liegt das »Psalmenkloster Saghmosavank« auf einer Höhe von 1610 Metern am Westrand der tief eingeschnittenen Schlucht des Kassagh-Flusses. Das Kloster wurde im 13. Jhdt. von Prinz Vache Vachutyan und seiner Dynastie erbaut und besteht aus den Kirchen St. Sion und St. Astvatsatsin (Heilige Muttergottes), einem Narthex (Vorhalle) und einem Skriptorium (Schreibstube). Vom Kloster hat man auch einen herrlichen (Foto-)Blick auf den wunderschönen und 5137 Meter hohen Berg Ara. Von hier fahren Sie in die ca. 30 Kilometer entfernt gelegene armenische Hauptstadt Jerewan zurück. Übernachtung im 4* Royal Plaza od. Regineh Hotel   7. Tag: Garni (Tempel) - Felsenkloster Geghard – Bibliothek Matenadaran; (F) (ca. 75 km; reine Fahrzeit ca. 2 h) Heute unternehmen Sie einen Ganztagesausflug nach Garni. Auf dem Weg halten wir beim „Torbogen von Tscharenz“. Der steinerne Bogen wurde vom Architekten Raphael Israeljan entworfen und 1957 zu Ehren des großen armenischen Dichters Jeghische Tscharenz zu seinem 60. Geburtstags errichtet. Man sagt, dass der Dichter auch gerne an diesen Orten spazieren ging. Der Bogen wurde so positioniert, dass sich durch ihn wie ein Bild in einem Rahmen ein malerischer Blick auf das Ararat-Tal mit in der Ferne schwebendem »Masis« (armenisch für Berg Ararat) eröffnet. In Garni angekommen, besichtigen Sie das einzige hellenistische Monument Armeniens bzw. den Tempel von Garni. Die anderen Tempel wurden abgerissen. An den Stellen der hellenistischen Tempel sind heute christliche Kirchen aufgebaut. Es ist ein griechisch-römisches Kolonnadengebäude aus dem 1. Jhdt. Der Tempel wurde mit 24 ionischen Säulen errichtet, die die Stunden des Tages symbolisieren. Die Fassade ist sehr schön und ist mit Löwenköpfen gestaltet. Das Gebäude ist aus Basalt. Weiter geht Ihre Reise zum Felsenkloster Geghard, in einer malerischen Felsenschlucht am Ende des Asat-Tales gelegen. Das Kloster wurde aus einer Felswand herausgeschlagen und ist mit einzigartigen Steinmetz- und Schnitzarbeiten verziert. Charakteristisch sind die teilweise in den Felsen gehauenen Räume bzw. die Nutzung von Höhlen. Das Kloster gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Armenischen Apostolischen Kirche, wurde 2000 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen und ist einer der berühmtesten Wallfahrtsstätten Armeniens. Nun fahren Sie nach Jerewan zurück und besuchen die Bibliothek Matenadaran. Matenadaran, altarmenisch für »Bibliothek«, ist das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Der Hauptteil des Bestandes von 17000 Handschriften geht auf den Matenadaran des Katholikats der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin zurück. Im Jahr 1997 wurde die Sammlung von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt. Übernachtung im 4* Royal Plaza od. Regineh Hotel   8. Tag: Heimflug Heute heißt es „Ztesutjun“ – Auf Wiedersehen!   Sie möchten diese Rundreise nicht in der Gruppe erleben oder können zu den angeführten Terminen nicht? Kein Problem! Gerne bieten wir Ihnen dieses Programm/Routing auch als täglich beginnende Privat-Rundreise an. Fragen Sie uns bitte auch nach den Programm-Möglichkeiten vor und/oder nach der Rundreise. Wir sind von Mo - Fr von 10 - 18 Uhr unter 01 / 36 16 750 DW 30 erreichbar.
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