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Kirgisistan | Ein Sommer im Himmelsgebirge

Kirgisistan | Ein Sommer im Himmelsgebirge

2970,- pro Person

Bei dieser Gruppenreise nach Kirgisistan erleben Sie ein besonders freundliches Land in Zentralasien! Kirgisistan, auch Kirgistan genannt, bietet uns ähnlich wie die Mongolei, eine ausgezeichnete Möglichkeit ein noch sehr ursprüngliches Nomadenleben kennenzulernen. In den Tälern und Schluchten des Kirgisischen Alatau und des Tian Shan Gebirges (Himmelsgebirge) tummeln sich im Sommer die Herden der kirgisischen Nomaden, die in Jurten leben. Der riesige Issyk Kul ist der zweitgrößte alpine See der Erde und das blaue Herzstück des Tian Shan.

 

Termin

15.08. – 25.08.2023

 

Die wichtigsten Leistungen der Gruppenreise Kirgisistan

➢ Internationale Flüge Wien – Bishkek und zurück mit Turkish Airlines
➢ Rundreise Besichtigungen und Eintrittelt. Programm
➢ Transporte im Kleinbus
➢ 9 Übernachtungen in guten Hotels, Home Stay und 2x im Jurtencamp( (private Jurte)
➢ Vollpension
➢ Lokale, deutschsprechende Führungen
Reiseleitung durch Mag. Hans Peter Griesmayer

 

Pauschalpreis pro Person
im Doppelzimmer 2.970,-
Einbettzimmerzuschlag 320,-
Kleingruppenzuschlag 6 bis 9 Personen 190,-

 

 

Fragen Sie uns bitte nach den Programm Möglichkeiten vor und/oder nach der Rundreise

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Detailprogramm

15.08.23:  Wien – Bishkek Am Nachmittag Flug von Wien über Istanbul nach Bishkek. 16.08.23:  Bishkek Ankunft in Bishkek am Morgen und Transfer zum Hotel. Bishkek hieß in der Sowjetzeit Frunse und die Spuren dieses Abschnittes der Geschichte sind in der Stadt nicht zu übersehen. Aber Bishkek wirkt mit seiner Lage am Rande des Gebirges wie eine freundliche, grüne und aufstrebende Stadt mit vielen neuen Attraktionen der modernen Architektur. Bei der Stadtrundfahrt am Nachmittag besuchen wir auch das Historische Museum und den Osch Bazar. Mittelpunkt des Ala Too Platzes ist heutzutage die Statue für Manas, den Schöpfer des kirgisischen Nationalepos. 17.08.23:  Ala Archa Nationalpark Am Weg zum Nationalpark besuchen wir einen typischen kirgisischen Friedhof und das Mausoleum des Baitik Baatyr, eines wichtigen kirgisischen Stammesführers. Der Ala Archa Nationalpark ist im Sommer  ein grünes, mit Wacholderwäldern bewachsenes Tal im kirgisischen Alatau. Das Tal selbst liegt auf etwa 1500 bis 2500m Seehöhe und bietet herrliche Wandermöglichkeiten, die je nach Bedarf dosiert werden können.   Ein idealer Picknickplatz wäre beim Al Aksai  Wasserfall. Bei der etwa zweistündigen Wanderung dorthin bieten sich herrliche Ausblicke auf die Gletscher und Gipfel des Alataus. Der höchste Gipfel ist der 4895m hohe Pik Semjonov Tjan Shanski. Aber auch leichtere Wanderungen dem Fluss entlang vermitteln wunderbare Begegnungen mit dem kirgisischen Alatau. Am späten Nachmittag kehren wir wieder in die Hauptstadt zurück. 18.08. 23: Bishkek - Burana Turm - Issyk Kul See Wir verlassen die Hauptstadt und besichtigen nahe der Stadt Tokmok den Turm von Burana, ein mächtiges altes Minarett aus dem 11. Jahrhundert. Um dieses Minarett lag Balagasun ein wichtiger Handelsplatz de Seidenstraße und politisches Zentrum des Kharachaniden Staates, der ab dem 10. Jahrhundert die Islamisierung der Turkvölker Zentralasiens einleitete.  Weiter sehen wir zahlreiche Balbals, das sind Grabsteine, in die menschliche Gesichter gemeißelt wurden. Oft werden in der Nähe interessante Reiterspiele aufgeführt, die uns eine Chance bieten würden, die bedeutende Rolle des Pferdes in der kirgisischen Nomadenkultur zu erleben  (Fakultativ, falls es angeboten wird). Am Nachmittag setzen wir die Fahrt zum Issyk Kul, dessen strahlendes Blau schon aus weiter Ferne grüßt, fort.  Der zweitgrößte Gebirgssee der Erde hat mit über 6200 km² beachtliche Ausmaße. Er ist 182km lang, bis zu 60km breit und erreicht Tiefen von über 660m.  Wir nächtigen in einem Resort am Nordufer des Sees, nahe der Stadt Cholpon Ata. Bis zum Sonnenuntergang genießen wir die Blicke über den See, der auf 1600m Seehöhe liegt, zu den vergletscherten Gipfeln des Tien Shan Gebirges.    19.08.23: Cholpon Ata und Karakol Nach dem Frühstück erkunden wir die nahegelegenen Felszeichnungen. Überwiegend Tierzeichnungen, die hier vom 9. vorchristlichen bis zum 4. nachchristlichen Jahrhundert geschaffen wurden und den nomadischen Kulturen der Hungsun und Skythen zugeschrieben werden. Nachdem Besuch des volkskundlichen Museums fahren wir zurück an das Ufer des Issyk Kul und genießen den See und die ihn umgebende Landschaft bei einer einstündigen Bootsfahrt. Nach dem Mittagessen fahren wir entlang dem Nordufer des Sees weiter in den Osten. Unterwegs besuchen wir das Przevalski Museum, das interessantes Wissen über die Arbeiten dieses bedeutenden, russischen Zentralasienforschers vermittelt, der hier gestorben ist.  Schließlich erreichen wir die Stadt Karakol (ca. 1700m Seehöhe). Bei einem Rundgang lernen wir die Dungan Moschee, die in einem einzigartigen, chinesischen Stil aus Holz errichtet wurde, sowie die ebenfalls hölzerne, russisch-orthodoxe Kathedrale kennen. 20.08.23: Ausflug in die Dyeti Oguz Schlucht Jeden Sonntag findet in Karakol ein belebter und interessanter Viehmarkt statt. Ab dem Sonnenaufgang, werden hier Schafe, Ziegen und Pferde, oft auch Kamele gehandelt.  Am späten Vormittag fahren wir in die nahegelegene  Djety Oguz Schlucht, was „sieben Bullen“ bedeutet. Wir wandern durch die Schlucht und bestaunen ihrer roten Sandsteinformationen und genießen das Grün der Fichtenwälder. Dabei lernen wir das Leben der Nomaden, die hier ihre Sommerweiden haben, kennen. Sicherlich werden wir auch eine Jurte besuchen.   21.08.23: Karakol – Skazka Canyon – Kochkor Heute Vormittag führt die Fahrt entlang dem Südufer des Issyk Kuls.   Eine Unterbrechung führt uns in den Skazka Canyon („Märchen“ Canyon). Die Schönheit des Canyons genießen wir bei einer kleinen Wanderung, die uns auch herrliche Blicke auf den tiefblauen Issyk Kul gewährt. Am Nachmittag erreichen wird das Dorf Kochkor (ca. 1800m), wo wir heute bei einer Familie nächtigen. Im Dorf sehen wir die Produktion von Filz und Teppichen, sowie anderen Kunsthandwerks.   22.08.23:  Kochkor – Naryn - Karawanserei Tash Rabat Die Fahrt führt uns heute tiefer ins Tien Shan Gebirge hinein. Am Dolon Pass erreichen wir bereits eine Seehöhe von 3030m.  Wir durchfahren wunderbare, von Nomaden und ihren Herden bevölkerte Täler und Schluchten.  Nach der Stadt Naryn (ca.2050m) steigt die Straße Richtung Turugart Pass, der die Grenze zu China am Hauptkamm des Tian Shan Gebirges bildet, an. Wie biegen jedoch vorher in ein Seitental ein und erreichen unser Jurtencamp auf über 3200m Seehöhe. Es liegt nahe der alten Karawanserei Tash Rabat (14. Jahrhundert). Vom Camp aus bietet sich am Nachmittag die Gelegenheit zu einer leichten Wanderung in die Kara Koyun Schlucht. Wer reiten möchte, kann sich auch ein Pferd mieten!    23.08.23:  Tash Rabat – Son Kul See Nach dem Frühstück verlassen wir unser Jurtencamp und werden bis in die frühen Nachmittagsstunden unsere Fahrt durch das Tien Shan Gebirge mit seinen grünen Tälern und spektakulären Pässen genießen. Auf etwas über 3000m liegt unser Jurtencamp am Son Kul See. In dieser wunderschönen Landschaft erwartet uns ein besonders ursprüngliches Nomadenleben. Auch hier bieten sich wieder Gelegenheiten zu Wanderungen und eine Möglichkeit zu reiten.   24.08.23: Son Kul See – Bishkek An einem gemütlichen Morgen genießen wir nochmals die Natur und Ursprünglichkeit am Son Kul See. Dann brechen wir auf und fahren letzmals durch die fantastischen Gebirgslandschaften zurück nach Bishkek, dass wir am späteren Nachmittag erreichen. Am Abend besteht hier fakultativ die Möglichkeit zum Besuch einer Folklore Darbietung mit musikalischen Rezitationen aus dem Manas Epos.   25.08.23: Bishkek – Wien Am Vormittag Abflug über Istanbul nach Wien und Ankunft am Nachmittag.    
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