Indien Reise
Mystische Tempel, prunkvolle Paläste und pulsierendes Leben! Atemberaubende Vielfalt der Kulturen und Natur vom Himalaya bis zum Indischen Ozean
Indien Gruppenreise
Sie wollen Kultur, Natur und Geschichte hautnah erleben aber nicht allein verreisen? Dann ist eine Indien Rundreise in der Gruppe genau das Richtige für Sie.
Indien ist eine Wiege fernöstlicher Kultur. Der uralte Hinduismus ist omnipräsent von den Höhen des Himalayas bis zu den Küsten des Indischen Ozeanes. Der Buddhismus hat seinen Ursprung in Indien und eindrucksvolle Zeugnisse und Spuren seiner frühesten Phase der Kunst hinterlassen. Im Mittelalter gesellt sich der Islam hinzu und hinterlässt bei weitem mehr als nur das weltberühmte Taj Mahal. Jainismus, Sikhismus und auch Christentum tragen mit ihrem großartigem Erbe zur unglaublichen Vielfalt und Abwechslung bei! Unglaublich ist auch das landschaftliche Spektrum. Vergletscherte Gipfel, tropische Regenwälder, Sanddünen der Wüste oder Traumstrände; all dies und mehr bietet Indien!
Indien Rundreise ganz individuell
Geographisch und ethnisch ist Indien nicht weniger vielseitig als Europa. Die dravidischen Völker des Südens und die indogermanischen des Nordens sprechen völlig unterschiedliche Sprachen und jeder der 28 Bundesstaaten hat eigentlich seine eigene Kultur.
Unsere Spezialisten planen die verschiedensten Routen für Ihre Indien Reise, sei es im Rahmen einer Studienreise, einer Naturreise oder einer ganz individuellen Mischung für Sie. Unsere Vorschläge sind nur einige Auszüge aus dem endlosen Reichtum Indiens. Indien verfügt auch über eine sehr ansprechende touristische Infrastruktur.
Highlights, die Sie während einer Indien Reise unbedingt erleben sollten
Rajasthan und der Norden - Prunkvolle Paläste und Baukunst der Moghulen

In Rajasthan faszinieren prunkvolle Paläste und mächtige Zitadellen. Sie überragen mittelalterliche Städte, die zu den schönsten Indiens zählen. Kamele ziehen durch die Wüste. Farbenfroh ist die Kleidung der stolzen Menschen, denen wir begegnen.. So fein wie Elfenbeinschnitzereien, aber aus weißem Marmor gemeißelt sind die Skulpturen der prächtigen Tempelanlagen der Jains.
Das Taj Mahal ist weltberühmt, aber darüber hinaus sind fast alle Bauten der Moghulen in Delhi, Agra und Fatehpur Sikri zurecht UNESCO – Weltkulturerbe. Mächtige Forts, wunderschöne Gärten und Moscheen sind das Erbe der Muslimherrschaft.
Stimmungsvoll und unvergesslich ist ein Besuch des Goldenen Tempels der Sikhs in Amritsar
Südindien - Tropisches Land der Tausend Tempel

Mächtige Eingangstürme und pyramidenförmige Spitzen der Heiligtümer überragen riesige Tempelbezirke, die voller Leben sind und uns ein lebendiges und eindrucksvolles Bild vom oft archaisch und mystisch anmutenden religiösen Leben im dravidischen Süden vermitteln.
Wunderschöne Skulpturen schmücken die Tempel und erzählen vom Reichtum der hinduistischen Mythologie.
Herrliche Strände, grüne Plantagenlandschaften im Bergland, die mit Kokospalmen gesäumten Backwaters in Kerala oder die bizarren, granitenen Felsformationen im Hochland sorgen für Abwechslung im tropischen Landschaftsbild.
Auf bunten Märkten, in ursprünglichen Dörfern und inmitten grüner Reisfelder begegnen Sie einer freundlichen Bevölkerung.
Land der Sadhus, Pilgerstätten und Feste

Nach Varanasi oder Haridwar am Ganges strömen Pilger das ganze Jahr über um ihr rituelles Bad zu nehmen.
Im Sommer sind die Pilgerorte im Himalaya das bevorzugte Ziel. Speziell bei Festen erlebt man die Religiosität der Bevölkerung intensiv.
Sadhus nennt man die Heiligen Männer, die im ganzen Land anzutreffen sind, aber bei religiösen Festen in großer Zahl versammelt sind.
Bei einer „Kumbh Mela“ nehmen Millionen von Menschen am gleichen Ort und Tag das reinigende Bad. Die Pilger strömen aus dem ganzen Land herbei.
Jahrtausende alte Traditionen werden in erstaunlicher Kontinuität beibehalten und faszinieren.
Indiens Fauna - das Dschungelbuch

Den König des Dschungels, Shir Khan den Tiger, sieht man am besten in Zentralindiens Reservaten, wie Kanha oder Bandavgarh, aber auch in Südindien, am Fuß des Himalayas oder in Ranthambore in Rajasthan bestehen gute Chancen auf Safariglück.
In Südindien, etwa in Nagarhole oder Periyar gibt es die größten Elefantenherden.
Neben dem Tiger ist der Leopard die größte Raubkatze. Beliebteste Nahrung der Raubkatzen sind Axis- und Sambharhirsche und diese sind ebenso omnipräsent wie die Languren.
Alleine schon die bunte Vogelwelt wäre eine Safari wert
Die letzten Asiatischen Löwen leben im Gir National Park in Gujarat. Der Kaziranga Nationalpark in Assam ist der beste Lebensraum für das Rhinozeros. Auch hier darf man hoffen Elefanten in großer Zahl zu sehen.
Unbekannte Exotik im Osten und Nordosten

Seltener bereist ist der Osten Indiens. Im Bundesstaat Odisha (früher bekannt als Orissa) befinden sich in Bhubaneshwar, Konarak und Puri, Juwele der indischen Tempelbaukunst und frühbuddhistische Monumente.
Im Bergland leben die unterschiedlichsten Stämme und diese in ihren Dörfern und auf den Märkten zu beobachten ist hier sehr beliebt.
Kolkata (Kalkutta) ist eine äußerst interessante Metropole.
Darjeeling und das einstige Königreich Sikkim im Himalaya werden überragt vom dritthöchsten Berg der Welt der Kanchenjunga.
In Assam ist der Kaziranga Nationalpark Hauptziel des Tourismus. In den umliegenden Bundesstaaten wie Arunachal Pradesh oder Nagaland ist wiederum das Leben der Bergstämme faszinierend.
Indiens Traumstrände: Goa, Kerala, Andamanen

Goa, die einstige portugiesische Kolonie, an der Westküste ist die bekannteste und älteste Stranddestination Indiens. Das portugiesische Flair in den Städten und Dörfern Goas ist noch nicht verlorengegangen.
Auch Kerala verfügt über herrliche Sandstrände und Buchten. Hier kombinieren viele Besucher den Strandaufenthalt mit Ayurvedakuren.
Auf den Andamanen leben noch Stämme mit steinzeitlichen Gewohnheiten. Allerdings sind ihre Gebiete vor Außenseitern geschützt. Aber auf bisher unbewohnten Inseln hat sich mittlerweile ein geschmackvoller Strandtourismus mit kleinen, feinen Hotels entwickelt. Das glasklare, türkise oder blaue Wasser eignet sich ausgezeichnet zum Schnorcheln und Tauchen!
Himalaya und Ladakh

Im westlichen Himalaya wohnen die Götter und im Sommer strömen die Pilger zu den heiligen Stätten, wie Badrinath und Kedernath im Garhwal Himal. Nanda Devi überragt den Kumaon Himal.
Sehr beliebt ist das grüne Kullu Tal in Himachal Pradesh!
Überquert man die Hauptkette des Himalayas erlebt man in Ladakh, Zanskar oder Spiti die buddhistischen Klöster mit ihrer Tibetischen Kultur und ihren Festen.
Im Osten überragt Kanchenjunga (8586m), der dritthöchste Berg der Welt, die grünen Terrassenlandschaften Sikkims und die Teeplantagen Darjeelings.
Ganz weit im Osten ist Arunachal Pradesh, das dicht bewaldete Land der aufgehenden Sonne.
Über 2000km erstreckt sich die Vielfalt und Schönheit des Himalaya durch Indien.


Beste Reisezeit für Indien Reisen
Generell kann man sagen, dass die optimale Zeit für Reisen nach Indien zwischen Oktober und März liegt. Während dieser Monate herrscht in den meisten Regionen Indiens ein angenehmes und mildes Klima, das perfekt für Sightseeing und Outdoor-Aktivitäten ist. Entlang der Ostküste kann es allerdings in den Monaten Oktober bis Dezember zu mehrtägigen, heftigen Niederschlägen kommen.
Während der Wintermonate im Norden und in den zentralen Teilen Indiens, wie Delhi, Rajasthan und Agra, sind die Temperaturen angenehm oder durchaus kühl (unter 20 Grad), aber es herrscht eine trockene und klare Atmosphäre, ideal für die Erkundung der berühmten Sehenswürdigkeiten wie das Taj Mahal.
Im Süden Indiens, wie Kerala, Karnataka und Tamil Nadu, ist dies die beste Zeit, um die üppige Natur und die atemberaubenden Strände zu genießen, wobei hier entlang der Ostküste wiederum die gelegentlich auftretenden, bereits erwähnten Regenfälle in Betracht zu ziehen sind.
Ab April setzt die große Hitze ein und im Mai und Juni steigen in vielen Landesteilen die Temperaturen über 40 Grad an, besonders in den nördlichen Ebenen. Die Temperaturen können extrem hoch sein und die Luftfeuchtigkeit unerträglich. Allerdings ist dies eine schöne Zeit um den Himalaya zu besuchen.
Der Monsun mit seinen intensiven Regenfällen beginnt Ende Mai im Südwesten (Kerala) und erstreck sich dann bis Mitte Juli über den gesamten Subkontinent. Ab September beginnt der Monsun sich zurückzuziehen.
Für Reisen in den Himalaya sind Mai, Juni, und Oktober / November optimal. Die jenseits der Hauptkette liegenden Regionen, wie Ladakh sind außerhalb des Einflusses des Monsuns und man kann hier auch im Juli und August gute Bedingungen vorfinden.
Hier finden Sie Ihre ganz persönliche Indien Reise
Keine Suchergebnisse, bitte schreiben Sie uns info@enjoy-reisen.at
Keine Suchergebnisse, bitte schreiben Sie uns info@enjoy-reisen.at